Packender Saisonstart: Eine Motorsport-Odyssee voller Action und Überraschungen

Der Start der EST 2024 in Cheb (Tschechien) war mehr als nur ein Rennen; es war ein wahrhaft episches Drama, das die Herzen der Motorsportfans höherschlagen ließ. Nach dem abrupten Ende der Saison 2023 durch die Absage des Abschlussrennens in Juvaincourt, war die Vorfreude auf den Neustart der EST 2024 förmlich greifbar. Und Cheb enttäuschte nicht. Von nervenaufreibenden Duellen bis hin zu überraschenden Wendungen bot das Wochenende ein Feuerwerk an Spannung und Emotionen.

Die unvorhersehbaren Wetterbedingungen machten die Rennen zu einem wahren Test für die Fahrer. Die Entscheidung zwischen Trocken- und Regenreifen war von entscheidender Bedeutung und fügte dem ohnehin anspruchsvollen Kurs eine weitere Herausforderung hinzu. Doch genau diese Bedingungen brachten das Beste aus den Fahrern heraus und sorgten für ein Rennen voller Nervenkitzel und Action.

In der Klasse 1, Rookies by Scooter-Attack, lieferten sich die Piloten einen wahren Kampf um die Spitze. Pierro Stefanutto zeigte dabei eine beeindruckende Leistung und kämpfte sich mit großem Geschick vom hinteren Feld bis an die Spitze vor. Seine meisterhafte Fahrt wurde belohnt und brachte ihm den verdienten Tagessieg ein. Doch auch die anderen Fahrer ließen nichts unversucht, um sich einen Platz auf dem Podium zu sichern.

Die Klasse 2, SuperSport by Deutscher Bauservice, bot ebenso spektakuläre Momente. Sascha Sperling dominierte das Geschehen und ließ der Konkurrenz keine Chance. Mit einer fehlerfreien Leistung fuhr er souverän zum Tagessieg und setzte ein deutliches Zeichen für die kommenden Rennen.

Auch in der Klasse 3, Expert by Scooter-Attack, gab es keinen Mangel an Action. Andreas Lukas zeigte hier eine starke Performance und kämpfte sich mit beeindruckender Fahrkunst an die Spitze des Feldes. Seine entschlossene Fahrt brachte ihm den verdienten Tagessieg ein und ließ die Konkurrenz weit hinter sich zurück.

Das Duell zwischen Yannik Ong und Markus Durr in der Klasse 4, Supramatic & BigBore, war nichts für schwache Nerven. Beide Fahrer lieferten sich ein atemberaubendes Rennen, das bis zur letzten Minute Spannung pur bot. Am Ende behielt Ong die Oberhand und fuhr einen souveränen Sieg ein, der seine beeindruckende Leistung unterstrich.

Auch in der Klasse 5, PitBike Stock by Scooter-Attack, gab es packende Duelle zu sehen. Kristoffer König und Nicolai Kraft lieferten sich ein Rennen voller Höhen und Tiefen, das König schließlich für sich entschied. Seine taktische Fahrweise und sein kämpferischer Einsatz brachten ihm den verdienten Tagessieg ein und ließen die Konkurrenz hinter sich zurück.

Die Langstreckenrennen der Klassen 8 und 9 boten zusätzliches Drama und Spannung. Der Kampf zwischen Xpear Factory und Blue Puma war ein wahrer Krimi, der bis zur letzten Minute dauerte und die Zuschauer in Atem hielt. In einem atemberaubenden Finale behielt Xpear Factory die Nerven und sicherte sich den Sieg, der den Fahrern und ihren Teams eine wohlverdiente Belohnung für ihre harte Arbeit bot.

Insgesamt war der Saisonauftakt zur EST 2024 in Cheb ein Motorsport-Spektakel, das die Grenzen des Möglichen auslotete und die Fans in seinen Bann zog. Mit spektakulären Rennen, packenden Duellen und überraschenden Wendungen war das Wochenende ein Vorgeschmack auf das, was die Saison noch zu bieten hat. Die Fahrer haben gezeigt, dass sie bereit sind, alles zu geben, und die Zuschauer können sich auf weitere unvergessliche Momente freuen.

Punktewertung:

Klasse 1 – Rookies by Scooter-Attack:

  1. #52 Pierro Stefanutto – 50 Punkte
  2. #292 Tom Henrie Collin – 33 Punkte
  3. #88 Frank Bechert – 30 Punkte

 

 

Klasse 2 – SuperSport by Deutscher Bauservice:

  1. #13 Sascha Sperling – 41 Punkte
  2. #243 Jörg Irmscher – 36 Punkte
  3. #90 Marcus Urban – 36 Punkte

Klasse 3 – Expert by Scooter-Attack:

  1. #111 Andreas Lukas – 45 Punkte
  2. #33 Carsten Schmitt – 41 Punkte
  3. #45 Denis Kovac – 30 Punkte

Klasse 4 – Supramatic & BigBore:

  1. #169 Yannik Ong – 50 Punkte
  2. #161 Markus Durr – 32 Punkte
  3. #63 Uwe Roegels – 24 Punkte

Klasse 5 – PitBike Stock by Scooter-Attack:

  1. #7 Kristoffer König – 50 Punkte
  2. #53 Nicolai Kraft – 41 Punkte
  3. #99 Fabian Feldmeier – 33 Punkte

Klasse 6 – GP-Open:

  1. #2 Jan Schäffer – 50 Punkte
  2. #31 Christoph Lesch – 40 Punkte
  3. #236 Peter Grammer – 32 Punkte

Klasse 7 – Beginners:

  1. #80 Michael Stigge – 25 Punkte
  2. #183 Viktoria Pfeiffer – 20 Punkte
  3. #16 Julian Krautler – 16 Punkte

Klasse 8 Endurance & 9 Endurance Split:

  1. #233 RND Racing Team AKA (Klasse 8) – 163 Runden
  2. #31 Lang Tuning (Klasse 9) – 169 Runden
  3. #6 Durchner Racing (Klasse 8) – 157 Runden
  4. #85 Mieze Tuning (Klasse 9) – 164 Runden
  5. #82 Buenos (Klasse 8) – 155 Runden

 

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